Zu den 6 Wochen Training gesellten sich der erste Weltcup 2019 und die Olympic Sailing Week dazu, beides im Austragungsort der Segelbewerbe der nächsten Olympischen Spiele 2020 in Tokyo.
Zur Zeit werden die ersten Nationen Tickets im Zuge der Weltmeisterschaft in Aarhus, Dänemark, vergeben. Um die ersten Olympia Tickets zu bekommen, muss Österreich, egal welches Team, unter den ersten acht Nationen die WM beenden.
Vier Teams des Österreichischen Segel-Verbandes absolvieren gerade die zweite Trainingswoche im dänischen Aarhus, wo in knapp zwei Monaten die Weltmeisterschaften stattfinden. Das 49erFX-Duo Angelika Kohlendorfer und Lisa Farthofer tauften im WM-Revier ihr neues Boot „Boris“.
Aus 56 Vorschlägen für die zehn olympischen Segeldisziplinen 2024 hat das Council des Weltseglerverbandes überraschend schon am Montagabend einen ausgewählt.
Vier Teams waren bei der Trofeo Princesa S.A.R. Sofia vor Palma de Mallorca im Einsatz. Auch wenn in der Endabrechnung kein Top Ten Platz herausschaute, so zeigten speziell Benjamin Bildstein und David Hussl mit zwei Wettfahrtsiegen auf. Auch Tanja Frank ersegelte mit ihrer neuen Partnerin Lorena Abicht einen dritten Platz. Beide Teams landeten gesamt auf dem 17. Rang.
Nach dem Test aller 2-Mann Bootsklassen in den olympischen Klassen wird Angelika Kohlendorfer die Olympia Kampagne Tokio 2020 im 49fx starten. Niko Kampelmühler bleibt dem 470er treu und wird in dieser Bootsklasse die Olympiakampagne starten.
Zwei YCP Vertreter, Angelika Kohlendorfer und Niko Kampelmühler, feierten ihr Debüt im Segelweltcup. Austragungsort war Miami, Florida, vom 24. 1–28. 1. 2017.
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